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In diesem Jahr setzt die australische Regierung ein neues Gesetz um, das „Social Media Minimum Age Act“, das die Nutzung von Plattformen, die sie als soziale Medien betrachten, auf Personen ab 16 Jahren beschränkt.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die große Mehrheit der Jugendlichen nach Erfahrungen mit Online-Risiken an Eltern, Freunde, Geschwister oder andere Vertrauenspersonen in ihrem Umfeld wendet – eine sehr positive Entwicklung.
Heute nahm Jennifer Stout, unsere SVP für Global Policy & Platform Operations, gemeinsam mit Meta und TikTok an einer Anhörung vor dem australischen Parlament teil, um über die geplante Gesetzgebung des Landes zum Mindestalter für soziale Medien zu sprechen. Das Eröffnungsstatement von Jennifer findest du unten.
Snap hat gerade sein Pilotprogramm „Council for Digital Well-Being“ (CDWB) mit der ersten Gruppe in den USA abgeschlossen. Im letzten Jahr haben diese 18 Teenager – und ihre Familien – wertvolle Einblicke gegeben und sind zu richtig guten Botschaftern für Online-Sicherheit und Wohlbefinden geworden.
Wir stellen mit großer Freude die Mitglieder von Snaps erstem australischen Rat für digitales Wohlbefinden (Australian Council for Digital Well-Being) vor. Im Rahmen dieses Programms möchten wir von Jugendlichen in ganz Australien erfahren, wie es um ihr Leben in der digitalen Welt steht und welche Ideen sie haben, wie das Internet sicherer und selbstbestimmter gestaltet werden könnte.
Snap ist der Sicherheit der Snapchat Community sehr verpflichtet. Unser Ziel ist es, Nutzer vor einer Reihe von Online-Risiken und potenziellen Gefahren zu schützen, die aus dem digitalen Ökosystem stammen, einschließlich abscheulicher Verbrechen wie der sexuellen Ausbeutung und des sexuellen Missbrauchs von Kindern (CSEA). Snap bekämpft seit Jahren diese illegalen Inhalte und dieses abscheuliche kriminelle Verhalten und setzt sowohl proaktive Erkennungs- als auch reaktive Reaktionsmaßnahmen in der Snapchat App ein. Im vergangenen Jahr haben wir zusätzliche Änderungen an unseren damit verbundenen Richtlinien und Prozessen vorgenommen, um Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Wir möchten hier mehr über diese Arbeit erzählen.
Es ist uns eine Freude, die Mitglieder von Snaps erstem europäischen Rat für digitales Wohlbefinden (European Council for Digital Well-Being, CDWB) vorstellen zu können. Das Programm bringt Jugendliche aus ganz Europa zusammen, um direkt von ihnen zu hören, was ihnen an ihrem Online-Leben gefällt und welchen Herausforderungen sie gegebenenfalls gegenüberstehen.
Wir geben mit Begeisterung bekannt: Die Mitglieder von Snaps neuen Räten für digitales Wohlbefinden (Councils for Digital Well-Being, CDWB) in Europa und Australien sind nominiert.
Der folgende Meinungsbeitrag von Evan Spiegel erschien am 1. Mai 2025 in The Hill.
Heute schauen wir auf den nationalen Tag zur Sensibilisierung für Fentanyl-Abhängigkeit: Es ist höchste Zeit, über die Gefahren von Fentanyl aufzuklären und gemeinsam Todesfälle durch Fentanyl-Missbrauch zu verhindern.
Heute vor einem Jahr arbeitete Snap mit dem US-Ministerium für innere Sicherheit (DHS) zusammen, und startete „Know2Protect“, eine einzigartige Kampagne zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Risiken von sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch von Kindern (CSEA) im Internet. 2025 werden wir diese Bemühungen verdoppeln und das DHS weiterhin unterstützen bei der Aufklärung und Sensibilisierung junger Menschen, Eltern, Schulen und politischer Entscheidungsträger über eine Reihe von sexueller Gewalt, die Kinder und Jugendliche betrifft.
Bei Snap hat der Schutz unserer Community – insbesondere unserer jüngeren Nutzer – höchste Priorität. Der TAKE IT DOWN Act steht im Einklang mit unseren laufenden Bemühungen, böswillige Akteure daran zu hindern, NCII und Bilder von sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch von Kindern (CSEAI) online zu verbreiten, und ergänzt diese.