Empfehlung von Inhalten

Belästigungen und Mobbing

Nicht geeignet für Empfehlungen:

Jegliche Form von Belästigung oder Mobbing, die gemäß unseren Community-Richtlinien verboten ist, hat auf Snapchat generell keinen Platz, und das Verbot gilt auch für private Inhalte und Snapchatter-Storys. Damit ein Inhalt für eine Empfehlung an ein breiteres Publikum infrage kommt, darf er Folgendes nicht enthalten:

Zweideutige Versuche, jemanden zu beschämen oder zu demütigen

Unsere Community-Richtlinien verbieten jede Form von Belästigung und Mobbing. Diese Inhalts-Richtlinien geben jedoch einen noch strengeren Standard vor, denn sie kommen auch dann zur Anwendung, wenn die Absicht, jemanden zu beschämen, nicht klar und deutlich zutage tritt (ein Snap zu einem „Roast“ zum Beispiel, bei dem nicht klar ist, ob die betroffene Person vor der Kamera verspottet werden möchte). Das gilt auch für erniedrigende oder herabsetzende Sprache. Dazu gehört auch, eine Person auf der Grundlage ihres Aussehens zu objektivieren, und das ist auch in Bezug auf eine Person des öffentlichen Lebens verboten.

  • Klarstellung: Kritik an oder eine satirische Bezugnahme auf Äußerungen oder Handlungen prominenter Erwachsener oder Organisationen, die der Öffentlichkeit bekannt sind, gilt nicht als Belästigung oder Mobbing.
    Sexuelle Belästigungen jeglicher Art (siehe oben „Sexuelle Inhalte“) sind auf Snapchat grundsätzlich und überall verboten.

Verletzungen der Privatsphäre

Unsere Community-Richtlinien enthalten detaillierte Informationen zu den Arten privater Informationen, die nicht weitergegeben werden sollen. Die vorliegenden Inhaltsrichtlinien verbieten darüber hinaus das Teilen von Abbildungen von Kindern und das gilt auch für Kinder von Personen des öffentlichen Lebens. Dabei gelten lediglich die folgenden Ausnahmen:

  • Die Kinder sind ein zentrales Element in einer Geschichte mit Nachrichtenwert.

  • Die Kinder begleiten ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten bei einem öffentlichen Anlass.

  • Der Inhalt wurde mit der Zustimmung eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten erstellt.

Einer Person eine schwere Verletzung oder den Tod wünschen

Zum Beispiel: „Ich hoffe, dass mein Ex mit seinem neuen Auto einen Unfall hat."

Gegen eine andere Person gerichtete Obszönitäten

Unsere Community-Richtlinien erlauben obszöne Äußerungen mit Bezug auf den Sprecher selbst. Vulgäre oder obszöne Äußerungen in Bezug auf andere Personen oder Gruppen hingegen verbietet die vorliegende Inhaltsrichtlinie, selbst wenn diese Äußerungen nur angedeutet oder verdeckt sind und von ihrem Schweregrad noch keine Hassrede oder sexuell explizite Anspielungen darstellen.

Gemeine oder gefährliche Streiche

Streiche, die das Opfer davon überzeugen, dass es unmittelbar von Verletzungen, Tod oder Verlust bedroht ist.

Unsensibilität in Bezug auf tragische Ereignisse oder Themen

Zum Beispiel das Verspotten von Opfern häuslicher Gewalt

Als Nächstes:

Verstörende oder gewaltverherrlichende Inhalte

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